Erste Schritte zu einem besseren Immobilienmanagement

Die SP des Kan­tons Zürich be­grüsst den Ent­scheid des Re­gie­rungs­ra­tes, das Im­mo­bi­li­en­ma­na­ge­ment im Kan­ton Zürich zu op­ti­mie­ren. Wie die SP be­reits an­läss­lich der Bud­get­de­batte 2012 ge­for­dert hat, sol­len die Uni­ver­sität Zürich und das Uni­ver­sitätss­pi­tal im Im­mo­bi­li­en­ma­na­ge­ment eine grös­sere Au­to­no­mie er­hal­ten.

Das Im­mo­bi­li­en­ma­na­ge­ment im Kan­ton Zürich ist seit län­ge­rem schlecht auf­ge­stellt. Der Kan­ton tut sich schwer da­mit, grös­sere Im­mo­bi­li­en­pro­jekte zu rea­li­sie­ren. Die Ver­fah­ren sind zu wenig ef­fi­zi­ent, Zu­stän­dig­kei­ten sind un­klar und es be­ste­hen zahl­rei­che Dop­pel­spu­rig­kei­ten. Es liegt des­halb ein drin­gen­der Hand­lungs­be­darf zur Op­ti­mie­rung des Im­mo­bi­li­en­ma­na­ge­ments vor. Die SP un­ter­stützt die Sto­ss­rich­tung der Re­gie­rung, der Uni­ver­sität Zürich und dem Uni­ver­sitätss­pi­tal im Im­mo­bi­li­en­ma­na­ge­ment mehr Au­to­no­mie zu ge­währen. An­läss­lich der letz­ten Bud­get­de­batte 2012 hat die SP dies be­reits ge­for­dert.

Die SP wird die Um­set­zung des vor­ge­schla­ge­nen Weges im Auge be­hal­ten. Gleich­zei­tig er­war­tet sie, dass das Im­mo­bi­li­en­ma­na­ge­ment auch für die Im­mo­bi­lien der üb­ri­gen Di­rek­tio­nen op­ti­miert wird. Eben­falls er­war­tet die SP vom Re­gie­rungs­rat eine grund­le­gende Ant­wort auf die immer drin­gen­dere Frage wie der wach­sende In­ves­ti­ti­ons­stau ab­ge­baut wer­den kann.

 

Für Aus­künfte steht zur Ver­fü­gung:

Mar­kus Späth, Kan­tons­rat, Tel. 079 620 33 91